
Seine Familie aus französischen Manouche prägen ihn und seine Musik. In jungen Jahren lernt er die Gitarre von seinem Vater Louis Faÿs zu spielen, mit dem er dann auch einige Jahre später auftritt.
Er hat seither u.a. die folgenden Alben aufgenommen und heraus gebracht:

1979: Gipsy New Horizon,
1980: Night in Caravan,
1981: Vivi Swing,
1982: Bonjour Gipsy,
1987: Jazz à Cordes,
1989: Voyages, 1991: Gipsy Touch, 1994: La Nuit des Gitans, 1994: Faÿs Classic Guitar, 1996: Sans Domicile Fixe, 1998: A l'aube d'une Nuit d'été, 2000: Faÿs en Concert à Bruxelles, 2000: The Gipsy Way

Raphaël Faÿs ist einer der ersten "schnellen" Gitarristen seines Genres.
Schon früh beginnt er mit sehr schnellen Interpretationen von Django-Stücken Aufsehen zu erregen. Sein Spiel ist mittlerweile mehr vom spanischen Flamenco und der Klassischen Gitarre denn vom Jazz geprägt.
Dennoch swingt er ebenso virtuos durch sämtliche Titel eines Gypsyjazz-Programms.
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